Wolfgang Köster

Gitarre, Gesang, Kompositionen, Arrangements, Texte

 

Wolfgang Köster studierte an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Hamburg.

Mit Wolfgang Aulke gründete er 1980 das „Seqouia Gitarrenduo“. 1986 nahm er mit der Band „Melan Gala“ am internationalen Jazzfestival Münster teil.

Gleichzeitig spielte er als Gitarrist in verschiedenen Musical Produktionen u. a. in Bielefeld und Gelsenkirchen.


Seit 1988 arbeitet er auch als Musiktherapeut auf der Kinderkrebsstation des Universitätsklinikums Münster. Hier produzierte er 1996 die CD „..when sunshine gets cold....“, mit Songs und Texten von krebskranken Kindern und Jugendlichen.


Ab 1991 war er über viele Jahre Dozent u. a. an der Universität Münster.
 Bis heute leitet er auch musikalische Projekte mit Kindern u. a. in Form von Gitarren- und Percussion Gruppen in der Wartburg Grundschule Münster (Deutscher Schulpreis 2008).


Vorträge über Musiktherapie führten ihn u. a. nach Jerusalem, Wien, Berlin und zum Weltkongress Musiktherapie nach Hamburg.


Mit dem Pantomimen Peter Paul und der Tänzerin Silke Hayen gründete er das „Peter Paul, Theater für Kinder“. Aus dieser Zusammenarbeit entstand die CD „Die Affen rasen wieder“, eine Produktion von Michael Frontzek und Wolfgang Köster.


Während seiner langjährigen Zusammenarbeit mit dem Kontakte Musikverlag entstanden etliche CDs, auf denen er auch eigene Texte und Kompositionen veröffentlichte. Hier sind vor allem „Different Views“ und „Quatsch mit Salsa“ zu nennen.


Ab 2009 Kompositionen und Arrangements für die Edition Werbeklassiker, Tacker Film GmbH, Köln.


Im September 2009 war Wolfgang Köster Gast in der „Carmen Nebel Show“. Im
 Rahmen der Spendengala für die deutsche Krebshilfe berichtete er hier über seine Arbeit mit krebskranken Kindern. 


Aktuell spielt er mit Axel Zinowsky im „Orfeo Gitarrenduo“ und arbeitet eng mit den „Fighting Spirits“ aus Düsseldorf zusammen. In Münster leitet er das Chor- und Bandprojekt ´All Of Us` u.a. mit ehemaligen Patienten des Universitätsklinikums, in Zusammenarbeit mit der Westfälischen Schule für Musik und der Kinderkrebshilfe, Münster.

Mit Klaus Bernatzki sind noch weitere Musikproduktionen geplant.

 


Klaus "Nappo" Bernatzki

Saxophon, Kompositionen, Arrangements

Klaus Bernatzki arbeitet seit 1985 als Live- und Studio-Saxophonist, Arrangeur und Komponist.
Er ist Mitbegründer und Saxophonist der Band „FRITZ BRAUSE“, mit der er 1985/86 einen bundesweiten „Chart“- Erfolg hatte. Drei „Album“-Veröffentlichungen und „Tourneen“ in den Jahren 1985/86 und 1987/88. Ein viertes „Album“ erschien 2001.
Er spielt(e) mit bei zahlreichen Studio Produktionen, in Pop-, Funk, Rock-, Rock`n & Roll- und Soul Bands, Big Band und Jazz- Projekten, Theaterproduktionen und mit Symphonischem Orchester.
In den Jahren1995 bis 2013 arbeitete er auch für den „Kontakte“ Musikverlag als Komponist, Arrangeur, Saxophonist, Keyboarder und produzierte hier zahlreiche CDs. Besondere Aufmerksamkeit fand das „Album“ und Live Projekt „Spirit of my soul“, das er in entscheidender Funktion auf den Weg und auf die Bühne brachte.
Unter der Feder von Kult-Produzent „TATO GOMEZ“, den er 1986 bei der 2ten „Album“-Produktion von „FRITZ BRAUSE“ kennen lernte, wirkte er auf vielen Musik-Produktionen internationaler Künstler und eigenen „Alben“ von „TATO
 GOMEZ“ mit und es entstand 1997 ein „Album“ unter seinem Pseudonym: „Nappo Berna“ - Titel: „Love and Sax“.

„TATO GOMEZ“ war es auch, der ihn 1998 als Saxophonist in die Band von „PETER KRAUS“ holte. Seit dem spielte er mit „PETER KRAUS“ und seiner BAND, neben „TV“- „DVD“- und „Album“- Produktionen, 12 „Tourneen“ durch Deutschland, Österreich und die Schweiz.


Guido Jöris

Schlagzeug, Chorgesang, Arrangement


Seit 1984 ist er Mitglied bei diversen Rock-Pop und Fusion Bands und auch als Komponist tätig. Er begann 1989 sein Jazz-Studium an der Musikhochschule Köln bei Jiggs Whigham und Drums bei Michael Küttner.
 Bereits im Alter von 19 Jahren wurde er zu Studio Sessions eingeladen. Seine bevorzugten Stilistiken sind Jazz, Funk, Soul und Pop. Seinen Namen machte er sich hauptsächlich durch seine Qualitäten als Studiomusiker und sein „groovebetontes“ Spiel.
Nach einer Chaka-Kahn-Tournee 1995 verwirklichte er mit diversen Projekten seine Kompositionen, die schon von namhaften Künstlern wie Toots Thielemanns, Michael Brecker, Ernie Watts und Peter Fessler gespielt wurden. In dieser Zeit begann auch seine Tätigkeit als Arrangeur für diverse Künstler und Projekte.
1998 wurde er Drummer von Peter Kraus, der ihn 2001 zu seinem musikalischen Leiter machte.
Guido Jöris spielte u.a. mit: Tommy Engel :-), Tato Gomez, Miroslav Vitos (USA), Toots Thielemans, Michael Brecker, Randy Brecker, Joe Sample, John Goldsby, Trio Rio, Willy Thomas (USA), Chaka Kahn, Kenny Werner, Charlie Mariano, Richie Cole, Billy Cobham, Manfred Schoof, Chris Walden Orchester, Paul Shigihara, Peter Fessler, Franck Band (Köln), Frank Nimsgern, Nino Diangelo, Dieter Reith, Wieland Reismann, Christof Spendel, James Brockington (USA), Debbie Cameron (USA), Ron T. (USA), Doretta A.C. Carter (USA), Valerie Scott (USA), Drei vom Rhein (Köln), Purple Schulz, Köstritzer Orchester. SWR Big Band, HR Big Band, Paul Carrack (Mike & the Mechanics) und den New York Voices.
 Aufnahmen u.a. mit: Michael Brecker, Peter Fessler, Peter Weniger, Trio Rio, Frank Nimsgern, Chaka Kahn, Billy Cobham, Drei vom Rhein, Wieland Reismann, Andy Leek (GB), Paul Burnley (USA), Purple Schulz, Chris Walden Orchester, Köstritzer Orchester, Markus Segschneider, Black Föös, Michelle (Grand-Prix Siegertitel), The Flames (Everytime), Oliver Kels, Sister K., Stefan Scheuss, Annette Focks, Amy Antin, Las Vegas International Philharmonic, Hillary Duff, Peter Kraus, Paul Carrack., SWR Big Band mit den New York Voices.
Er spielte diverse Produktionen für den WDR, die HR und SWR Big Band.


Nikola Materne
Gesang

Die bekannte Münsteraner Sängerin hatte in den letzten Jahren zahlreiche Veröffentlichungen, unter anderem das deutschsprachige Jazzchanson-Album „Wunderbar allein“ mit ihrer Band „Bossanoire“ und die Musik zu Kinofilmen wie „Bastard“ und „Mondscheintarif“. Sowohl mit ihren eigenen Kompositionen als auch mit den Interpretationen beliebter Songs bewegt sie sich mit ihrer sanften emotionsgesteuerten Stimme dort, wo Jazz- und Popmusik zusammenfließen.


Richie Bracht
Gesang

 

Richie Bracht ist echtes Münsteraner Urgestein. Er legt besonderen Wert auf eigene Songs mit eigener Sprache.
Schon seit Ende der 70er Jahre ist der Sänger, Saxophonist, Komponist und Texter mit seinem Zwillingsbruder Gerd musikalisch unterwegs. Besonders ist hier ihre Band mit inzwischen Kultstatus „die Zwillinge und die Blechgang“ zu nennen. Und da die Zwillinge immer schon große Jazz-Freunde waren, gibt es seit 2001 auch die Zwillinge Jazz-Universität.


Harald Eller

Kontrabass

Jahrgang 1956, begann seinen musikalischen Werdegang im siebten Lebensjahr.
Er absolvierte sein klassisches Gitarrenstudium (1975 – 1983) bei Dieter Kreidler in Wuppertal.
Es folgte eine langjährige und vielseitige Konzerttätigkeit im In- und Ausland, unter anderem als Bassist bei der Kultband „Grobschnitt“ und mit Künstlern wie Wolfgang Schmidtke, Horace Parlan, Marcus Stockhausen, Hans Reichel, Frank Wunsch, Jasper van`t Hof, Roger Cicero, der Formation Uferman, Jack Van Poll und vielen anderen.
Seit 1990 Zusammenarbeit mit dem Schauspielhaus Wuppertal und den Bad Hersfelder Festspielen mit Regisseuren wie Holk Freytag, Hansgünther Heyme, Jerome Savary, und Peter Lotschak.
Seit 1994 Zusammenarbeit mit Nappo Bernatzki, bei der die CD Produktion „Trouveres“ entstand, erhältlich beim Kontakte Musikverlag.


Martin Feske
Gitarre

Der in Köln und Texas ausgebildete Gitarrist Martin Feske, hat im Laufe seiner Karriere mit unzähligen namenhaften Musikern zusammengearbeitet. Unter ihnen so unterschiedliche Musiker wie Till Brönner, Jeff Lorber, Kirk Whalum, Lew Soloff, Gary Grainger, Peter Fessler, Tom Gaebel oder Jose Carreras, Andrea Bocelli, Peter Kraus, Bill Ramsey, Andru Donalds und Sasha.
Seine Konzert- und Tourneetätigkeit führte ihn u.a. zu den Berliner und Leverkusener Jazztagen, sowie ins europäische Ausland.
Weiter arbeitet er als Fachbereichsleiter der Abteilung Jazz/Pop und Gitarre an der Musikschule Bocholt und ist Dozent für Jazz/Pop Gitarre an der Musikhochschule Münster.


Olaf Krüger
Trompete, Flügelhorn, Piccolo-Trompete

Ausbildung: 4 Jahre Folkwang-Musikschule-Essen, seitdem als freiberuflicher Musiker tätig.
Studioarbeit und Live-Auftritte mit Künstlern aus unterschiedlichen Musikbereichen:
Seal – Joe Cocker – Mandoki Soulmates ( Steve Lukather, Al di Meola, Randy Brecker, Bill Evans, Peter Maffay, Victor Bailey u.a.) – Chaka Khan – Ronan Keating – Zucchero – David Garrett – The Temptations – The Supremes – Westlife – Marla Glen – Sarah Connor – Udo Jürgens – Howard Carpendale – Al Martino – Peter Herbolzheimer – Wolf Maahn – Ray Connif – Jennifer Rush u.v.m.
Mitwirkung als Musiker bei diversen TV-Shows
ARD „Harald Schmidt Show“ – RTL „Deutschland sucht den Superstar“ – RTL „Samstag Nacht“ – RTL „Night Fever“ – PRO 7 „TV Total“ – SAT1 „Ich Tarzan, Du Jane“ – SAT1 „Gong Show“ – SAT1 „Happy Friday“ – SAT1 „taratata“ u.v.m.
Mitwirkung bei diversen Musicals
„Best Of Musical Gala“ Stage Entertainment Tour 2010 u. 2012 –   Ich war noch niemals in New York – Starlight Express – Saturday Night Fever – Miami Nights – Dirty Dancing – Cats – Cabaret – Kiss me Kate – Singing in the Rain – Sugar – Dreigroschenoper – Chess – Jesus Christ Superstar – Hair – Kein Pardon – Crazy For You – Spamalot – 3 Musketiere – Aida – Grease – Hairspray – Footloose u.v.m.


Axel Zinowsky
Gitarre

Axel Zinowsky ist in der deutschen Jazzszene bekannt als Gitarrist, Komponist und Jazzpädagoge. Als klassischer Musiker ausgebildet, ist er gleichermaßen auf der akustischen wie auf der E-Gitarre zu Hause. Neben seinem Axel Zinowsky Quintett arbeitete er auch mit Wayne Bartlett, Billy Cobham und Florian Poser. Er konzertiert auch solistisch und in Kammermusik-Ensembles (u. a. dem Orfeo Gitarren Duo). Durch Konzerte, Festivalauftritte, sowie CD-Veröffentlichungen (bei acoustic music records) etablierte sich das Axel Zinowsky Quartett als eine der führenden deutschen Jazz-Fusion Formationen. Vor 5 Jahren erweiterte sich das Quartett zum Quintett.


Andre Tolba aka Adriano BaTolba
Gitarre

TV-Moderator Reinhold Beckmann nannte ihn in seiner wöchentlichen Talkshow „Deutschlands Rockabilly-Gitarristen Nummer Eins“ – Sänger, Gitarrist, Komponist und Produzent – wann immer in der vergangenen Dekade eine Produktion im Rockabilly-Stil für multimediale Aufmerksamkeit und Resonanz in nicht nur einschlägiger Fangemeinde sorgt, ist ein Mann garantiert beteiligt: Adriano BaTolba.
 Adriano BaTolbas sagenhafte Reputation als Deutschlands Rockabilly-Gitarrist Nummer 1 findet ihren Ausgangspunkt im Jahr 2002, als die Kollaboration zwischen Popstar Sasha und Tausendsassa BaTolba in der Gründung von „Dick Brave And The Backbeats“ mündet. Mit Debütalbum „Dick This“, co-produziert von BaTolba, erobert die Truppe 2004 Spitzenpositionen in den Media Control Alben Charts. Drei Wochen auf Platz 1, acht Wochen in den Top 5 und insgesamt 14 Wochen in den Top 10. Knapp eine halbe Million Exemplare alleine in Deutschland gehen über die Ladentheke. Gold, Doppelplatin sowie „Echo“- und „Comet“- Auszeichnungen folgen auf dem Fuße. Nicht zu vergessen der Titel WOK -Weltmeister.
Seit 2005 gehört Adriano BaTolba auch immer wieder als Special Guest zum Tourtross des legendären deutschen Rock’n’Roll-Pioniers Peter Kraus. BaTolbas unverkennbaren Licks und Riffs veredeln die 2006 erschienene Kraus-CD „I Love Rock’n’Roll“ sowie gleich drei Konzert-DVDs.

Als Lena Meyer-Landrut beim Eurovision Song Contest 2011 in Düsseldorf zur Eröffnung des Spektakels vor 120 Millionen Zuschauern in ganz Europa eine Rockabilly-Version ihres Siegertitels „Satellite” präsentiert, steht Adriano BaTolba mit seiner Gretsch-Gitarre zwischen dem Erfolgsgespann Stefan Raab und Lena auf der Bühne.


Wolfgang Bleibel
Klarinette und Querflöte

Wolfgang Bleibel studierte klassisches Saxophon bei Werner Böckmann in Münster und Jazzsaxophon bei Karlheinz Miklin in Graz sowie bei Herb Geller in Hamburg.

Der Multi-Holzbläser arbeitet seit den späten 1970er Jahren als Jazz- und Studiomusiker. In dieser Zeit war er Gast in der NDR- sowie später auch der WDR-Big Band, häufig als 1. Altsaxophonist.
In den Jahren zwischen 1987 bis 1995 unterrichtete Wolfgang Bleibel an den Musikhochschulen Detmold/Münster und Bremen klassisches Saxophon. Als Professor für Jazzsaxophon lehrt er seit 1994 am Institut für Jazz der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ in Weimar, dessen Direktor er seit 2006 ist.

In Jazzproduktionen für Hörfunk, Fernsehen sowie Schallplatte arbeitete er mit Musikern wie Dave Liebman, Sal Nistico, Art Farmer, Kenny Wheeler, Rachel Gould, Norma Winstone, Romy Camerun, John Taylor, Philip Catherine, Joe Pass, Bob Brookmeyer, Albert Mangelsdorff oder Dannie Richmond zusammen. Mit dem Trompeter Benny Bailey unternahm er in den 1990er Jahren mehrere Tourneen.

In den Jahren 2006 und 2013 spielte er Duo-Konzerte mit dem französischen Jazzpianisten Martial Solal. Seit 1993 ist er in einem Duo/Trio mit dem Jazzpianisten Sebastian Altekamp und der portugiesischen Jazzsängerin Maria de Fátima zu hören, einem Ensemble, in dem er auch als Komponist in Erscheinung tritt. Diese Formation veröffentlichte unter dem Namen „Songlines“ bislang (2013) drei CDs.
 Sein besonderes Interesse für die Verbindung von klassischer Musik und Jazz führte 2005 zur Entstehung der Komposition Elf Bilder von Edvard Munch von Jörg Achim Keller. Die Uraufführung dieses Werkes im März 2007 mit Bleibel als Solisten am Altsaxophon und dem Sinfonieorchester des Hessischen Rundfunks unter Leitung von Jim McNeely erregte Aufmerksamkeit.

Auf CD- wie Rundfunkproduktionen ist er ebenfalls als Sopran-/Tenor-/Baritonsaxophonist, Klarinettist, Bassklarinettist sowie Querflötist zu hören.


Sängerinnen und Sänger

Kinder der Wartburg Grundschule Münster und ehemaligen Patientinnen der Kinderkrebsklinik der Universitätsklinik Münster

Elias

Mirlinda

Sarah

Tillmann

Linus

Salomé

Sören